17.07.2015
Russische Führung beim Red Bull Trans-Siberian Extreme
Es wird ernst beim Red Bull Trans-Siberian Extreme, dem längsten Radrennen der Welt quer durch Russland. Nach dem Auftakt befinden sich die zehn Teilnehmer gerade auf dem ersten langen Teilstück: 1094 Kilometer.
Am Mittwoch wurde das 9195 Kilometer-Rennen in Moskau gestartet, mit einem 330 Kilometer langen ersten Abschnitt. Den gewann das russische Duo Ivan Kovalev and Mikhail Ignateyev. Neun Stunden und 14 Minuten waren die beiden unterwegs. Der Führende in der Einzelwertung heißt Eduard Fuchs aus Österreich. Regen, Wind, Sonne, große Temperaturschwankungen - schon auf der ersten Etappe zeigte sich, was die Teilnehmer in den kommenden Tagen erwarten wird. Das Rennen führt durch vier Klimazonen und wird den Fahrern alles abverlangen.
Am Mittwoch wurde das 9195 Kilometer-Rennen in Moskau gestartet, mit einem 330 Kilometer langen ersten Abschnitt. Den gewann das russische Duo Ivan Kovalev and Mikhail Ignateyev. Neun Stunden und 14 Minuten waren die beiden unterwegs. Der Führende in der Einzelwertung heißt Eduard Fuchs aus Österreich. Regen, Wind, Sonne, große Temperaturschwankungen - schon auf der ersten Etappe zeigte sich, was die Teilnehmer in den kommenden Tagen erwarten wird. Das Rennen führt durch vier Klimazonen und wird den Fahrern alles abverlangen.
Die erste richtig anspruchsvolle Etappe ist die zweite. An zwei Tagen und einer Nacht müssen 1094 Kilometer bewältigt werden. Es geht von Kostroma nach Perm. "Es ist eine ganz besondere Aufgabe. Es ist kein Sprint, kein Ausdauerrennen, es ist eine russische Herausforderung. Man muss immer hoch konzentriert sein. Die Straßen, der Verkehr, die Tiere, die verrückten Autofahrer. Das verlangt einem alles ab. Man muss physische und mentale Kräfte bündeln, damit man dieses Rennen gewinnen kann," sagt Kovalev.
Mehr Infos über das Rennen gibt es hier.
Quelle:
Red Bull